Begleitung von KOMA-Patienten
Ohnmacht von Körper – Geist – Seele
Schwere Unfälle, Zusammenbrüche des Herz-Kreislauf-Systems, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schädel-Hirn-Trauma oder Vergiftungen zählen zu den häufigsten Ursachen bei Koma-Patienten. Ob im künstlichen Koma oder im Wachkoma, die Kommunikation mit der Außenwelt ist stark eingeschränkt.
Das gesamte Energiesystem von Körper, Geist und Seele befindet sich in einer Ohnmacht und lebenswichtige Körperfunktionen und Organe sind blockiert.
Aus mentaler Sicht auf den Menschen, der im Koma liegt, ist oftmals folgendes passiert:
Der Körper ist von Geist und Seele getrennt oder stark blockiert.
Durch die Ereignisse, die zu der Ohnmachtssituation geführt haben, hat unser Unterbewusstsein lebensnotwendige Bereiche wie z. B. das Herz durch energetische Blockaden geschützt oder andere Bereiche wurden energetisch getrennt bzw. stark limitiert, um noch größeren Schaden zu verhindern. Wir sind bildlich gesprochen quasi „vom Netzt“ genommen worden. Aus mentaler Sichtweise ist diese Ohnmacht durch viele energetische Blockaden, energische Mauern, Funktionsstörungen, Durchtrennung von Energieverbindungen oder der Zugang zu wichtigen Energiefeldern gekennzeichnet. Schocks, traumatische Spuren, Konflikte und eine Überforderung des gesamten System Körper-Geist-Seele ist eingetreten.
Die Seele steht zwischen Leben und Tod
In diesem Ohnmachtszustand ist die Seele in einer Situation, die voller Konflikte, ungelöste Themen und in Entscheidungsnöten ist.
Wie in einem Film offenbaren sich erlebte Ereignisse, Emotionen, alte Wunden und ungeklärte Situationen, denen man hilflos ausgeliefert war. Auch bereits erlebte Nahtoderfahrungen zeigen sich nochmals.
Komapatienten berichten, dass diese Situation einerseits von einer gefühlten Ausweglosigkeit und andererseits von Angst vor dem Unbekannten geprägt ist. Die Lebenskraft ist quasi blockiert und es fehlt der Mut, zurück ins Lebens zu kommen.
Dennoch trifft die Seele zu jeder Zeit selbst ihre Entscheidung, welche Weg sie einschlagen wird. Ob ein „Neustart“ in dem bisherigen Körper gewollt ist oder welche Optionen alternativ sich zeigen, die Seele verlässt einige Male den Körper.
Komapatienten berichten oft davon, dass die Angst vor dem Sterben nach dem Erwachen oftmals verschwunden ist und einige grundlegende Dinge in der eigenen Sichtweise sich geändert haben.
Ist eine Rückkehr möglich?
Aus mentaler Sicht gilt es den Komapatienten, aber auch die Angehörigen, in vielerlei Hinsicht zu unterstützen, um eine Rückkehr zu ermöglichen. Die Begleitung und Betreuung von Komapatienten ist auch aus mentaler Sicht eine Intensivbetreuung, da das gesamte Energiesystem „Körper-Geist-Seele“ quasi überprüft und aufgebaut werden muss. Dabei umfasst es auch mentale Schutzfunktionen, denn der natürliche Schutz der Aura, der Energiefelder und Mentalkörper zeigt in Komasituationen oft Risse, Köcher und Störungen auf, so dass es zu energetischen Anhaftungen fremder Emotionen und Energien kommen kann.
Für eine Rückkehr in den alten Körper sind viele mentale Maßnahmen einzuleiten, wie u.a.:
- Verbinden von Körper, Geist und Seele
- Wiederherstellen von energetischen Verbindungen in den Körperfunktionen, Organen, Energiefeldern und Mentalköpern
- Befreiung von Seele und Geist von traumatischen Emotionen, Schocks, Konflikten, Ängsten, alten Wunden und Blockaden
- Herbeiführung von mentalen Ausgleichen und Auflösung von alten Konflikten
- Beseitigung von Organmauern, Herzensmauern und Limitierungen
- Reaktivierung und mentale Stabilisierung von diagnostizierten Herausforderungen in Organen, Körperfunktionen und Versorgung lebenswichtiger Prozesse
- Schutz und Reparatur der Mentalkörper und der Aura
- Auflösung blockierender Emotionen
- Auflösung von alten im Wege stehenden Glaubenssätzen und Verhaltensmustern
- Auflösung von Ängsten
- Aktivierung des Energieflusses und der Lebensenergie
- Führen von Seelengesprächen
- Vermitteln und Unterstützung der Angehörigen in der Kommunikation und Verhalten mit dem Komapatienten